13/13
EG | Ground floor
Rodney Graham, Richard Nonas, Ludger Gerdes, Goshka Macuga
12/13
Richard Nonas
Zertifikat (Wood Slot Series (Munich) I, 1974), 1975
Bleistift auf Papier
21,70
× 27,90 cm
11/13
Goshka Macuga
Colin Powell, 2011
Bronze
71
× 90
× 56 cm
3 ed.
10/13
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9/13
Daniel Buren
Passage. Essai sur la couleur. 1972., 1972
Siebdruck auf Papier
54
× 54
× 6,50 cm
Aufl.<110
8/13
OG | first floor
Martin Boyce
Untitled 2008, 2008
Screen - galvanised steel, painted steel, mask
170
× 173
× 115 cm
7/13
Pamela Rosenkranz
As One, 2010
Acryl auf Acrylglas
205
× 90
× 55 cm
6/13
Joseph Kosuth
Text/Context (Plakat 1), 1979
Plakatdruck
84,50
× 60,50 cm
5/13
Liam Gillick
Shattered factories in the snow ..., 2005
Vinyl cut
w = 600 cm
unique
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Dan Graham
Model "Two-way mirror bridge and triangular pavilion to existing mill house for "Domaine de Kerguehennec", 1987
Mixed Media
20
× 240
× 140 cm
3/13
Douglas Huebler
corner piece, 1978
paint and letterset print on harboard
125
× 50
× 2 cm
unique
2/13
Douglas Huebler
flat piece, 1978
marker and letterset print on hardboard
90
× 180
× 2 cm
unique
Die Bezeichnung Concept Art ist erstmalig Anfang der 1960er Jahre im US-amerikanischen Kontext auf Kunst angewandt worden, deren eigentliches Merkmal die Sprache ist. Sol LeWitt prägte durch seine Texte die Bezeichnung Conceptual Art, die seitdem für eine Kunstrichtung steht, in der das Konzept, die Idee des Kunstwerks, vorrangig ist. Die Ausführung des Kunstwerks spielt eine untergeordnete Rolle und muß nicht zwingend durch den Künstler selbst erfolgen. Oft treten Modelle, Skizzen, Schriften und Anleitungstexte an die Stelle des ausgeführten, somit entmaterialisierten Werkes.
Der Betrachter wird veranlasst, sich mit dem Künstler und seinem Denken auseinander zusetzen.
Ein Schwerpunkt der Galerie Rüdiger Schöttle liegt seit den 1970er Jahre in der Vermittlung konzeptueller Kunst. In der Ausstellung Positions on Conceptual Art wird nun dieser Kerngedanke der Galerietätigkeit aufgegriffen. Es werden sowohl Kunstwerke der prägenden, ersten Künstlergeneration wie etwa Robert Barry, Dan Graham, Douglas Huebler, On Kawara, Joseph Kosuth, Lawrence Weiner, als auch bedeutende konzeptuelle Positionen der nachfolgenden Generationen wie Martin Boyce, Martin Creed, Liam Gillick, Goshka Macuga u.a. gezeigt.
Damit soll nicht nur ein wichtiger Punkt des Galerieprogrammes über die Jahre hinweg beleuchtet, sondern vor allem auf die fortwährende, zentrale Bedeutung konzeptueller Kunst verwiesen werden.
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